USA 2015
Die Nationalparks rund um Las Vegas im Winter
Nevada – California – Utah – Arizona

Tag 16: Monument Valley

Drei Dinge für Monument Valley sind (vorerst) nicht planmässig verlaufen. Erstens: der Sunrise. Wir haben tapfer den Wecker gestellt, aber um 0600 hat es geschneit und kein Stern war zu sehen, also weiterschlafen bis kurz vor sieben, und dann nochmals einen Blick raus.

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Tag 17: Gouldings (Monument Valley) – Chinle – Canyon de Chelly – Holbrook

Wie es wohl wird, Weihnachten in Amerika zu verbringen und wo werden wir dann unterwegs sein? Das haben wir uns vor der Abreise manchmal gefragt. Die ernüchternde Antwort: es ist ziemlich normal. Und es fühlt sich nicht mal wie Weihnachten an. Das macht es irgendwie schräg; man weiss zwar, dass Weihnachten ist, und die Radiosender hier übertreffen sich gegenseitig im Abspielen berühmter und weniger berühmter Weihnachts-Songs. Und es hat hier Weihnachtsdeko im Überfluss, überall stehen Weihnachtsbäume, hängen Weihnachtskränze. Manchmal entdeckt man sogar ein geschmücktes Tannenbäumchen irgendwo im Nationalpark. Es schneit sogar zeitweise und es ist kalt.

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Tag 18: Holbrook – Kingman

Nachtrag Weihnachtsessen 2015: Chef-Salat und FrenchFries im «R66-Diner» von Holbrook; dem wohl kultigsten und ursprünglichsten Diner, welches wir je betreten hatten. Es ist über und über mit Werbeschildern und anderen Relikten behängt, vom Schaukelpferd übers Dreirad bis zu Strassenschildern – alles da.

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Tag 19: Kingman – Lake Havasu City

Schnee fiel heute früh zum Glück keiner. Dafür fanden wir zu unserer grenzenlosen Begeisterung heraus, dass zuhause in der Schweiz das Wetter pünktlich zu unserer Rückkehr drehen und winterlich werden wird. Genau das hatten wir befürchtet. Während wir hier quasi dem Winter entfliehen wollten (zumindest war dies teilweise der Plan), wunderten sich die Daheimgebliebenen über den viel zu warmen Dezember. Da müssen wir wohl durch – man kann’s schlecht ändern…

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Tag 20: Lake Havasu City

Heute ist schnell erzählt. Wir haben den Tag praktisch verschlafen und verfaulenzt. Erst im Hotel. Danach am Strand, anschliessend im Auto. Unsere Aktivitäten hielten sich wirklich auf dem absoluten Minimum; Futterbeschaffung, Lesen, Frösche tippen/schieben/wischen, Schlafen. Mittagessen gabs im Subway – dies erst zum 2. Mal auf dieser Reise, absoluter Cowgirl-Minusrekord (normalerweise geh ich da fast jeden zweiten Tag hin!)!

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Tag 21: Lake Havasu City

Täglich grüsst das Murmueltier.   🙂 Erneut haben wir sehr lange geschlafen, und danach an der HP gebastelt und gelesen und haben es ziemlich lange im Hotelzimmer verhängt. Plötzlich klingelte das Telefon, die Receptionistin war dran und erkundigte sich, wann wir auschecken (was zwischen den Zeilen heissen sollte, dass wir zu spät dran sind). Wir verstanden nicht ganz, denn schliesslich hatten wir zwei weitere Nächte gebucht, nicht nur eine. Aber schon dies hatte die leicht verschusselte Dame an der Reception gestern irgendwie ziemlich verwirrt.

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Tag 22: Lake Havasu City – Bullhead City – Red Rock Canyon NV – Las Vegas

Die Frösche haben uns riesig um den Schlaf gebracht… und heute klingelte schon früh der Wecker. Autsch! Da wir für heute volles Tagesprogramm hatten, leisteten wir widerstrebend folge und starteten in den Tag. Erst mal mit Frühstück unten am Buffet. Sofern dies diesen Titel überhaupt verdiente… Das Buffet war in etwa so motiviert wie die Ladies an der Reception. Nicht mal Toast gibt es da.  :-/

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Tag 23: Las Vegas

Dank des eigentlich für zwei Nasen zu kleinen Betts war die Nacht kältetechnisch einigermassen auszuhalten. Verschlafen haben wir jedenfalls standesgemäss, was uns beim Rückflug zugute kommt, weil die Zeitverschiebung nun noch zusätzlich vergrössert (de facto liegt sie ja bereits bei 9h, unser aktueller Biorhythmus wohl bei mind. 11h). Das gibt wieder ganz lecker Jetlag, wir freuen uns jetzt schon…  *zähneknirsch*

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